Constantinus I., 306-337. Ô-Medaillon; 4,27 g.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Constantinus I. 306-337.
Ô-Medaillon; 4,27 g. IMP CONSTANT - INVS P F AVG Gepanzerte Büste l. mit Helm, Speer und Schild//Punkt. Alföldi, Die constantinische Goldprägung 730; Coh. vergl. 763 (abweichende Legende); Gnecchi -; vergl. Münsterberg, Einseitige Goldmünzen Constantins und seiner Söhne, NZ 56 (1923), S. 25; RIC -.
Von allergrößter Seltenheit. Mit antiker Öse, kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Ô-Medaillon; 4,27 g. IMP CONSTANT - INVS P F AVG Gepanzerte Büste l. mit Helm, Speer und Schild//Punkt. Alföldi, Die constantinische Goldprägung 730; Coh. vergl. 763 (abweichende Legende); Gnecchi -; vergl. Münsterberg, Einseitige Goldmünzen Constantins und seiner Söhne, NZ 56 (1923), S. 25; RIC -.
Von allergrößter Seltenheit. Mit antiker Öse, kl. Kratzer, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Slg. Phoibos.
Exemplar der Auktion Hess-Leu 49, Luzern 1971, Nr. 457.
Dieses Stück gehört zu einer interessanten Gruppe von Kleinmedaillons (siehe auch Garbsch, J./Overbeck, B. Spätantike zwischen Heidentum und Christentum, München 1989, (Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatssammlung Bd. 17, 1989), S. 43-45.), deren Gewicht deutlich unter dem Solidusgewicht von ca. 4,5 g liegt und die scheinbar alle getragen wurden. Münsterberg vermutet, daß diese Stücke von den Kaisern bei verschiedenen Anlässen als Geschenk verteilt wurden.