Karl Theodor, 1743-1799. 2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,94 g. Fb. 1415; Noss 952.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
JÜLICH-KLEVE-BERG, JÜLICH-BERG, HERZOGTUM
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Karl Theodor, 1743-1799.
2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,94 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Hermelinmantel//Drei aneinandergelehnte Wappen in gekrönter Kartusche, am unteren Wappen die Kette des Hubertusordens mit Kreuz.
Fb. 1415; Noss 952. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5947512-005).
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich +
2 Dukaten 1750, Düsseldorf. 6,94 g. Geharnischtes Brustbild r. mit Hermelinmantel//Drei aneinandergelehnte Wappen in gekrönter Kartusche, am unteren Wappen die Kette des Hubertusordens mit Kreuz.
Fb. 1415; Noss 952. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 (5947512-005).
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar, vorzüglich +
1750 wurde zum ersten Mal nach 11 Jahren wieder in Düsseldorf geprägt, und zwar nur Dukaten und 1/4 Stüber. Um den Bedarf zu decken, wurden zwei Graveure mit dem Schneiden der Stempel beauftragt: Marmé in Kleve und Schäffer in Mannheim. Marmés Stempel entsprechen mehr dem barocken Stil mit der reich dekorierten Büste, während Schäffers Produkte sich schon dem zierlicheren Rokoko zuwenden. Münzmeister war in dieser Zeit Anton Kamphausen.