Johann Ulrich, 1623-1634. Doppelter Reichstaler 1629, Prag oder St. Veit. 55,27 g. Dav. 3381; Doneb. -; Slg. Unger 3717; Slg. Horsky 5425.
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN, EGGENBERG, FÜRSTEN
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Erratum : Nach neuerer Forschung wird auch St. Veit als mögliche Münzstätte in Betracht gezogen.
Johann Ulrich, 1623-1634.
Doppelter Reichstaler 1629, Prag oder St. Veit. 55,27 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und großer Halskrause//Verziertes, vierfeldiges Wappen (Krummau - Adelsberg / Pettau - Radgona) mit Mittelschild (Eggenberg), darüber Kurhut, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies.
Dav. 3381; Doneb. -; Slg. Unger 3717; Slg. Horsky 5425.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, Schrötlingsfehler am Rand, kl. Kratzer auf der Rückseite, sonst vorzüglich
Doppelter Reichstaler 1629, Prag oder St. Veit. 55,27 g. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und großer Halskrause//Verziertes, vierfeldiges Wappen (Krummau - Adelsberg / Pettau - Radgona) mit Mittelschild (Eggenberg), darüber Kurhut, umher die Kette des Ordens vom Goldenen Vlies.
Dav. 3381; Doneb. -; Slg. Unger 3717; Slg. Horsky 5425.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, Schrötlingsfehler am Rand, kl. Kratzer auf der Rückseite, sonst vorzüglich
Zur Münzstättenzuweisung: Vgl. G. Eggerth, Wer war H. G.? Eine Recherche über Stempelschneider und Talerprägung in Österreich und Böhmen 1627-1641, in: MÖNG 35, 1995, 21-25.