Wilhelm I., 1861-1888. Goldmedaille zu 10 Dukaten o. J. (1861), Sommer P 112/1 und K 127; Hüsken 7.236 (dort nur Chr. Pfeuffer als Medailleur genannt).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
Zurück zur Listenansicht
Wilhelm I. 1861-1888.
Goldmedaille zu 10 Dukaten o. J. (1861), von F. W. Kullrich (Rückseitenstempel von Chr. Pfeuffer gefertigt, unsigniert). Kleine Staatspreismedaille für Kunst. Kopf r. umher ein breites Reliefband, auf dem in vier Feldern die Künste Malerei, Baukunst, Bildhauerei und Musik allegorisch dargestellt sind, zwischen den Feldern Verzierungen//Altes Museum, darüber Helios mit Sonnenwagen, unter dem Gebäude Lyra zwischen zwei Greifen. 30,65 mm; 34,82 g. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 65 ULTRA CAMEO (4776497-001).
Sommer P 112/1 und K 127; Hüsken 7.236 (dort nur Chr. Pfeuffer als Medailleur genannt).
GOLD. R Prachtexemplar. Polierte Platte
Goldmedaille zu 10 Dukaten o. J. (1861), von F. W. Kullrich (Rückseitenstempel von Chr. Pfeuffer gefertigt, unsigniert). Kleine Staatspreismedaille für Kunst. Kopf r. umher ein breites Reliefband, auf dem in vier Feldern die Künste Malerei, Baukunst, Bildhauerei und Musik allegorisch dargestellt sind, zwischen den Feldern Verzierungen//Altes Museum, darüber Helios mit Sonnenwagen, unter dem Gebäude Lyra zwischen zwei Greifen. 30,65 mm; 34,82 g. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung PF 65 ULTRA CAMEO (4776497-001).
Sommer P 112/1 und K 127; Hüsken 7.236 (dort nur Chr. Pfeuffer als Medailleur genannt).
GOLD. R Prachtexemplar. Polierte Platte