Leopold I., 1657-1705. Silbermedaille 1683, Hirsch 21; Slg. Horsky 2072; Slg. Julius 174; Slg. Montenuovo 919; Voglh. 239.
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH
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Leopold I. 1657-1705.
Silbermedaille 1683, von M. Mittermaier, auf die Belagerung und den Entsatz Wiens. Der gekrönte Doppeladler sitzt auf einem Globus, auf dem die Stadt Wien zu sehen ist, l. oben strahlendes Gottesauge, r. unten untergehende Mondsichel//21 Zeilen Schrift. 43,51 mm; 25,94 g.
Hirsch 21; Slg. Horsky 2072; Slg. Julius 174; Slg. Montenuovo 919; Voglh. 239.
Prachtexemplar. Ausdrucksvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Silbermedaille 1683, von M. Mittermaier, auf die Belagerung und den Entsatz Wiens. Der gekrönte Doppeladler sitzt auf einem Globus, auf dem die Stadt Wien zu sehen ist, l. oben strahlendes Gottesauge, r. unten untergehende Mondsichel//21 Zeilen Schrift. 43,51 mm; 25,94 g.
Hirsch 21; Slg. Horsky 2072; Slg. Julius 174; Slg. Montenuovo 919; Voglh. 239.
Prachtexemplar. Ausdrucksvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Bei der vorliegenden Medaille handelt es sich um eine Walzenprägung. Da auch die sonstige Gestaltung der Medaille durchaus einen münzähnlichen Charakter hat, nahm Voglhuber das Stück in sein Werk über die habsburgischen Taler auf. Das strahlende Gottesauge symbolisiert die siegreiche Christenheit, während die untergehende Mondsichel für die geschlagenen Türken steht.