PARIS. F.A. Jecker, rue des Marmousets, 1765-1834. Schnellwaage o. J. (um 1800). Lavagne Seite 79.
MÜNZWAAGEN
AUSLAND, FRANKREICH
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PARIS. F.A. Jecker, rue des Marmousets, 1765-1834.
Schnellwaage o. J. (um 1800). Schmaler, rechteckiger Mahagonikasten mit einer seitlich angebrachten Schließe, Maße: 159 x 30 x 15 mm. Im Innendeckel ist eine Tabelle mit Gebrauchsanweisung für die zu wiegenden Gold- und Silbermünzen. Nach dem Öffnen ist die ungleicharmige Balkenwaage aus Messing mit einem Handgriff hochzuziehen. Sie trägt am kürzeren Arm die Signatur des Meisters und am längeren Arm ein verschiebbares Gegengewicht, das sich auf einer Skala bewegt.
Lavagne Seite 79.
Sehr schönes, vorzügliches Exemplar
Schnellwaage o. J. (um 1800). Schmaler, rechteckiger Mahagonikasten mit einer seitlich angebrachten Schließe, Maße: 159 x 30 x 15 mm. Im Innendeckel ist eine Tabelle mit Gebrauchsanweisung für die zu wiegenden Gold- und Silbermünzen. Nach dem Öffnen ist die ungleicharmige Balkenwaage aus Messing mit einem Handgriff hochzuziehen. Sie trägt am kürzeren Arm die Signatur des Meisters und am längeren Arm ein verschiebbares Gegengewicht, das sich auf einer Skala bewegt.
Lavagne Seite 79.
Sehr schönes, vorzügliches Exemplar
Jecker arbeitete 1786 bei dem Ingenieur Ramsden in London. Um 1792 gründete er eine eigene Werkstatt in Paris und stellte vor allem Goldwaagen vom Typ "Spring-into-position" der Hersteller Wilkinson, Kirkby, Omskirk u. a. England, her. Joh Melchior Kruse, Barmen, bezog von ihm auch diesen Waagentyp (Unshelm Nr. 15.5.).