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Friedrich Wilhelm II., 1791-1797. Zinnmedaille o. J. (nach 1795), Marienb. 7659 (dort in Silber); Slg. Wilm. 1215 (dort in Silber); Fischer/Maué 5.017.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT

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Losnummer 5013




Schätzpreis: 150,00 €
Zuschlag: 200,00 €


Friedrich Wilhelm II. 1791-1797.
Zinnmedaille o. J. (nach 1795), von Johann Christian oder seinem Sohn Johann Matthäus Reich, auf das Wirken des preußischen Staatsmannes Fürst Karl August Hardenberg in Ansbach-Bayreuth und die Aufhebung der fürstlichen Jagdprivilegien. Uniformiertes Brustbild Hardenbergs l. mit umgelegtem Ordensband mit dem Stern des Roten Adlerordens sowie dem Ordensstern des Schwarzen Adlerordens, am Armabschnitt die Stempelschneidersignatur//Waldstück, darin steht ein Jäger, der sein Gewehr auf einen vor ihm liegenden Hirschen anlegt, im Hintergrund pflügender Bauer. 42,63 mm; 27,30 g.
Marienb. 7659 (dort in Silber); Slg. Wilm. 1215 (dort in Silber); Fischer/Maué 5.017.

R Mit Kupferstift, vorzüglich-Stempelglanz

Fürst Karl August Hardenberg *1750, Ó1822, wurde 1787 Präsident des Kammerkollegiums zu Braunschweig. Im Jahre 1790 wurde er Minister von Ansbach-Bayreuth, ab 1791 zugleich preußischer Minister und 1810 Staatskanzler.