Matthias Poppe, Wardein und Justierer. Münzwaage ca. 1811-1832
MÜNZWAAGEN
DEUTSCHER RAUM, BREMEN, STADT
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Matthias Poppe, Wardein und Justierer.
Münzwaage ca. 1811-1832, aus Nußbaumholz in "Brotlaibform" mit 2 außergewöhnlichen verzierten Schließen, Maße: 170 x 80 x 21 mm. Waage aus Messing mit geschwungenen Balkenenden mit 2 runden Schalen an grünen Bändern. Die Waage ist mit 5 Gewichten komplett für die in Bremen umlaufenden Goldmünzen. Sie tragen eingeschlagen die Münzbezeichnung und sind mit dem "Bremer Schlüssel" und den Initialen von Matthias Poppe "MP" in Raute gepunzt. Unter dem Messingkläppchen 3 außergewöhnliche runde Ass-Gewichte mit Perlrand und den Werten 6, 5 und 4 gepunzt.
RR Vorzügliches Exemplar
Münzwaage ca. 1811-1832, aus Nußbaumholz in "Brotlaibform" mit 2 außergewöhnlichen verzierten Schließen, Maße: 170 x 80 x 21 mm. Waage aus Messing mit geschwungenen Balkenenden mit 2 runden Schalen an grünen Bändern. Die Waage ist mit 5 Gewichten komplett für die in Bremen umlaufenden Goldmünzen. Sie tragen eingeschlagen die Münzbezeichnung und sind mit dem "Bremer Schlüssel" und den Initialen von Matthias Poppe "MP" in Raute gepunzt. Unter dem Messingkläppchen 3 außergewöhnliche runde Ass-Gewichte mit Perlrand und den Werten 6, 5 und 4 gepunzt.
RR Vorzügliches Exemplar
Matthias Poppe war Nachfolger des Bremer Münzwardein Eberhard Christian Poppe, 1780-1811, der hauptsächlich bergisch-märkische, Nürnberger und Waagen aus dem "norddeutschen" Raum (Königreich Hannover?) justiert hat.