Heinrich III., 1046-1056. Denar. 1,05 g. Dannenberg vgl. 668.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
GOSLAR, REICHSMÜNZSTÄTTE
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Heinrich III. 1046-1056.
Denar. 1,05 g. Gekrönter, bärtiger Kopf v. v. kurzes Lilienzepter r.//Büsten der Apostel Simon und Judas nebeneinander v. v. oben achtstrahliger Stern. Hatz, Die deutschen Münzen des Fundes von Burge I, S. 42, 61.2;
Dannenberg vgl. 668.
R Attraktives, sehr schönes Exemplar
Denar. 1,05 g. Gekrönter, bärtiger Kopf v. v. kurzes Lilienzepter r.//Büsten der Apostel Simon und Judas nebeneinander v. v. oben achtstrahliger Stern. Hatz, Die deutschen Münzen des Fundes von Burge I, S. 42, 61.2;
Dannenberg vgl. 668.
R Attraktives, sehr schönes Exemplar
Die Zuweisung des vorliegenden Exemplars ist aufgrund der Prägeschwäche auf der Vorderseite nicht zweifelsfrei gesichert. Es könnte sich auch um eine Prägung des Gegenkönigs Hermann von Salm (1081-1088) handeln (vgl. Hatz, Die deutschen Münzen des Fundes von Burge, S. 50, 61.27 und Dannenberg 676 a), da sich links neben dem Königskopf noch die Reste einer Hand (?) erkennen lassen und die Umschrift nur eine einwandfreie Lesung der Buchstaben VS REX gestattet, was sich sowohl zu HEINRICHVS REX als auch zu HERIMANNVS REX auflösen ließe.