Stadt. Silbermedaille 1812, Slg. Julius 2557; Zeitz 131 (dort in Bronze).
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
ITALIEN, ROM
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Stadt.
Silbermedaille 1812, von E. Gatteaux, Prämie der Französischen Akademie der Schönen Künste in Rom. Kopf der Athena l. mit korinthischem Helm in Lorbeerkranz, umher Symbole der Schönen Künste: Palette und Pinsel für die Malerei, Zirkel und Winkel für die Architektur, eine Leier für die Musik, Stichel und Zwinge für die Medaillenkunst sowie Hammer und Meißel für die Bildhauerei//Napoléon thront nach l. mit Lorbeerkranz und Adlerzepter. 58,85 mm; 114,56 g.
Slg. Julius 2557; Zeitz 131 (dort in Bronze).
In Silber selten. Herrliche Patina, vorzüglich
Silbermedaille 1812, von E. Gatteaux, Prämie der Französischen Akademie der Schönen Künste in Rom. Kopf der Athena l. mit korinthischem Helm in Lorbeerkranz, umher Symbole der Schönen Künste: Palette und Pinsel für die Malerei, Zirkel und Winkel für die Architektur, eine Leier für die Musik, Stichel und Zwinge für die Medaillenkunst sowie Hammer und Meißel für die Bildhauerei//Napoléon thront nach l. mit Lorbeerkranz und Adlerzepter. 58,85 mm; 114,56 g.
Slg. Julius 2557; Zeitz 131 (dort in Bronze).
In Silber selten. Herrliche Patina, vorzüglich
Während der Französischen Revolution blieb die bereits 1666 unter Louis XIV gegründete Akademie der Schönen Künste geschlossen. Unter Napoléon begannen die Verhandlungen bezüglich einer Neueröffnung, die nach einem Umzug in die Villa Medici, wo die Akademie auch heute noch beheimatet ist, 1803 stattfand. Der Erste Konsul erweiterte die Disziplinen um die Medailleurskunst.