Napoléon I, 1804-1814, 1815. Silbermedaille 1805, Slg. Julius 1436; Zeitz 58 var. (dort in Bronze).
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
FRANKREICH, KÖNIGREICH
Zurück zur Listenansicht
Napoléon I, 1804-1814, 1815.
Silbermedaille 1805, von J. P. Droz und N. G. A. Brenet, auf die Rückeroberung der französischen Fahnen in Innsbruck. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Napoléon steht nach l. in antiker Uniform, in der ausgestreckten Rechten Viktoria, in der Linken Feldzeichen. 40,48 mm; 36,21 g.
Slg. Julius 1436; Zeitz 58 var. (dort in Bronze).
In Silber selten. Hübsche Patina, vorzüglich
Silbermedaille 1805, von J. P. Droz und N. G. A. Brenet, auf die Rückeroberung der französischen Fahnen in Innsbruck. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Napoléon steht nach l. in antiker Uniform, in der ausgestreckten Rechten Viktoria, in der Linken Feldzeichen. 40,48 mm; 36,21 g.
Slg. Julius 1436; Zeitz 58 var. (dort in Bronze).
In Silber selten. Hübsche Patina, vorzüglich
Die Rückseite der Medaille ist nach dem antiken Vorbild der Dupondii Caligulas hergestellt worden. Auf diesen ist Germanicus, Caligulas Vater, in derselben Körperhaltung und Gewandung wie Napoléon auf dieser Medaille zu sehen. Auch die Anordnung der Schrift sowie der Anlass stimmen überein: Germanicus wurde dafür geehrt, daß er zwei der drei in der Varusschlacht 9 n. Chr. verlorenen Legionsadler von den Germanen zurückerobert hatte.