Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). 3 Dukaten 1721, Dresden. 10,33 g. Fb. - (zu 2777); Kahnt 33.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM
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Friedrich August I. 1694-1733 (August der Starke).
3 Dukaten 1721, Dresden. 10,33 g. Geprägt mit den Stempeln des 1/4 Reichstalers. “ D Û G Û FRID Ù AUG Ù REX POL Ù DUX SAX Ù I Û C Û M Û A Û & W Û Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//SAC Ù ROM Ù IMP Ù ARCHIM Ù ET ELECT Ù 17Z1 Û Gekröntes, vierfeldiges Wappen Polen/Litauen mit dem kur- und herzöglich sächsischen Wappen als Mittelschild, zu den Seiten Palmzweige, unten die Signatur I Û G Û S Û und Münzzeichen Zainhaken (Johann Georg Schomburg, Münzmeister in Dresden 1716-1734).
Fb. - (zu 2777); Kahnt 33.
GOLD. Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Goldpatina, vorzüglich-Stempelglanz
3 Dukaten 1721, Dresden. 10,33 g. Geprägt mit den Stempeln des 1/4 Reichstalers. “ D Û G Û FRID Ù AUG Ù REX POL Ù DUX SAX Ù I Û C Û M Û A Û & W Û Geharnischtes Brustbild r. mit Lorbeerkranz und umgelegtem Mantel//SAC Ù ROM Ù IMP Ù ARCHIM Ù ET ELECT Ù 17Z1 Û Gekröntes, vierfeldiges Wappen Polen/Litauen mit dem kur- und herzöglich sächsischen Wappen als Mittelschild, zu den Seiten Palmzweige, unten die Signatur I Û G Û S Û und Münzzeichen Zainhaken (Johann Georg Schomburg, Münzmeister in Dresden 1716-1734).
Fb. - (zu 2777); Kahnt 33.
GOLD. Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Goldpatina, vorzüglich-Stempelglanz