Maximilian I., 1490-1519. Silbermedaille o. J. (nach 1511), Slg. Löbbecke vgl. 404 (Var. der Umschrift); Katz 536a.
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH
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Maximilian I. 1490-1519.
Silbermedaille o. J. (nach 1511), im Gewicht eines dreifachen Schauguldiners, unsigniert, von H. Dietrich nach dem Stempel Ulrich Ursentalers, auf seine 1. Hochzeit mit Maria von Burgund im Jahr 1477. Jugendliches Brustbild Maximilians I. r. mit Ehrenkranz und umgelegtem Mantel, zu den Seiten Û ETA - TIS Û 19//Jugendliches Brustbild seiner Gemahlin Maria von Burgund l. zu den Seiten Û ETAT - IS Û Z0 Û, unten zu den Seiten die Jahreszahl 14 - 79. 45,66 mm; 95, 93 g.
Slg. Löbbecke vgl. 404 (Var. der Umschrift); Katz 536a.
Von allergrößter Seltenheit. Auf vorgegossenem Schrötling geprägt, vorsichtig nachpunziert, sehr schön-vorzüglich
Silbermedaille o. J. (nach 1511), im Gewicht eines dreifachen Schauguldiners, unsigniert, von H. Dietrich nach dem Stempel Ulrich Ursentalers, auf seine 1. Hochzeit mit Maria von Burgund im Jahr 1477. Jugendliches Brustbild Maximilians I. r. mit Ehrenkranz und umgelegtem Mantel, zu den Seiten Û ETA - TIS Û 19//Jugendliches Brustbild seiner Gemahlin Maria von Burgund l. zu den Seiten Û ETAT - IS Û Z0 Û, unten zu den Seiten die Jahreszahl 14 - 79. 45,66 mm; 95, 93 g.
Slg. Löbbecke vgl. 404 (Var. der Umschrift); Katz 536a.
Von allergrößter Seltenheit. Auf vorgegossenem Schrötling geprägt, vorsichtig nachpunziert, sehr schön-vorzüglich
Nach dem Tode seiner zweiten Frau ließ Maximilian I. die Hochzeitsguldiner zur Erinnerung an seine Eheschließung mit der bereits 1482 verstorbenen Maria von Burgund prägen. Wie das vorliegende Stück beweist, wurden die Guldiner auch im Erzgebirge künstlerisch wertvoll nachgeahmt, in diesem Fall mit dem nach links gewandten Brustbild Marias.