Gallienus, 253-268. Æ-Antoninian, 267/268, Rom, 7. Offizin; 3,31 g. MIR 735 b; RIC 163.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Gallienus, 253-268.
Æ-Antoninian, 267/268, Rom, 7. Offizin; 3,31 g. Kopf r. mit Stahlenbinde//Kentaur r. mit Bogen.
MIR 735 b; RIC 163.
Feine Patina, Silbersud, kl. Schrötlingsriß, vorzüglich
Æ-Antoninian, 267/268, Rom, 7. Offizin; 3,31 g. Kopf r. mit Stahlenbinde//Kentaur r. mit Bogen.
MIR 735 b; RIC 163.
Feine Patina, Silbersud, kl. Schrötlingsriß, vorzüglich
Das Stück stammt aus der bekanntesten Emission des Gallienus, in der ein ganzes Pantheon von Schutzgöttern des Kaisers vorgestellt wird. Robert Göbl sieht einen Zusammenhang zwischen der ungewöhnlich reichen Prägung dieser Emisson und dem Wegfall der Münzstätte Mediolanum durch die Revolte des Aureolus.