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Rote Kreuz-Medaille. Verleihungsurkunde zur Medaille I. Klasse (Steckkreuz), für Prinzessin Elsa zu Schaumburg-Lippe, Doppelblatt, datiert Großes Hauptquartier am 13. März 1916, mit kleinem Prägesiegel und Original-Unterschrift Wilhelms II., zuammen

DEUTSCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN
DEUTSCHE STAATEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH (1701-1918)

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Losnummer 7104




Schätzpreis: 500,00 €
Zuschlag: 1.200,00 €


Rote Kreuz-Medaille. Verleihungsurkunde zur Medaille I. Klasse (Steckkreuz), für Prinzessin Elsa zu Schaumburg-Lippe, Doppelblatt, datiert Großes Hauptquartier am 13. März 1916, mit kleinem Prägesiegel und Original-Unterschrift Wilhelms II. zuammen mit der Verleihungsurkunde zur Medaille III. Klasse, ebenfalls für Prinzessin Elsa zu Schaumburg-Lippe, Doppelblatt, datiert Berlin am 13. März 1916, mit kleinem Drucksiegel und Original-Unterschrift von Graf Kanitz, dem Präses der General-Ordenskommission. Beide Urkunden gefaltet


2 Stück., II

Die Statuten der Rote Kreuz-Medaille verlangten für die Verleihung einer höheren Klasse, daß zuvor eine niedriger Klasse verliehen worden war. Aus diesem Grund wurde von der General-Ordenskommission in Berlin unter demselben Datum eine Verleihungsurkunde über die Medaille III. Klasse ausgefertigt.

Elsa Mathilde Marie Herzogin von Württemberg (1876‒1936) war die älteste Tochter von Herzog Eugen von Württemberg (1846‒1877) und dessen Gemahlin Vera Konstantinova, geb. Großfürstin von Rußland (1854‒1912). Am 6. Mai 1897 heiratete sie in Stuttgart den Prinzen Albrecht zu Schaumburg-Lippe (1869‒1942), dritter Sohn des Prinzen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe (1834‒1906) und dessen Gemahlin Bathildis, geb. Prinzessin von Anhalt-Dessau (1837–1902).