Friedrich II. (I.), 1797-1806-1816. Goldmedaille zu 15 Dukaten 1809, Ebner 205; Klein/Raff 16.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
WÜRTTEMBERG, WÜRTTEMBERG, HERZOGTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
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Friedrich II. (I.), 1797-1806-1816.
Goldmedaille zu 15 Dukaten 1809, von I. L. Wagner. Prämienmedaille der Universität Tübingen für Medizin. FRIDERICH KOENIG VON WÜRTEMBERG Büste r. unten Stempelschneidersignatur I Ü L Ü W Ü//LOHN / DES / FLEISES, umher Eichenkranz mit Band umwunden, im Abschnitt die Jahreszahl 1809. 46,07 mm; 52,88 g.
Ebner 205; Klein/Raff 16.
Von größter Seltenheit. 3. bekanntes Exemplar. In zeitgenössischem Etui. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, winz. Kratzer, vorzüglich
Goldmedaille zu 15 Dukaten 1809, von I. L. Wagner. Prämienmedaille der Universität Tübingen für Medizin. FRIDERICH KOENIG VON WÜRTEMBERG Büste r. unten Stempelschneidersignatur I Ü L Ü W Ü//LOHN / DES / FLEISES, umher Eichenkranz mit Band umwunden, im Abschnitt die Jahreszahl 1809. 46,07 mm; 52,88 g.
Ebner 205; Klein/Raff 16.
Von größter Seltenheit. 3. bekanntes Exemplar. In zeitgenössischem Etui. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, winz. Kratzer, vorzüglich
Durch eine königliche Verordnung vom 21. Februar 1809 wurde in Tübingen eine goldene medizinische Preismedaille eingeführt, welche jährlich im Wert von 15 Dukaten ausgeprägt werden sollte. Die Verleihung wurde unter Bewertung des jeweiligen Kanzlers der Universität und der an dem Klinikum angestellten Professoren nach dem Vorschlag des Professors der Chirurgie vorgenommen. In den Jahren 1809 bis 1864 wurden 37 goldene Preismedaillen verliehen.