Günther XLIII., 1721-1740. Dukat 1737, Saalfeld, Fb. 3104; Fischer 521; Müseler 58.1/1; Arnold/Quellmalz 1 (S. 150); Slg. Vogelsang -.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SCHWARZBURG, SCHWARZBURG-SONDERSHAUSEN, GRAFSCHAFT, SEIT 1697 FÜRSTENTUM
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Günther XLIII. 1721-1740.
Dukat 1737, Saalfeld, Ausbeute der Grube Goldisthal. 3,41 g. Reichsadler im barocken Schild//Sechs Zeilen Schrift und Jahreszahl.
Fb. 3104; Fischer 521; Müseler 58.1/1; Arnold/Quellmalz 1 (S. 150); Slg. Vogelsang -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Leicht gewellt, fast sehr schön
Dukat 1737, Saalfeld, Ausbeute der Grube Goldisthal. 3,41 g. Reichsadler im barocken Schild//Sechs Zeilen Schrift und Jahreszahl.
Fb. 3104; Fischer 521; Müseler 58.1/1; Arnold/Quellmalz 1 (S. 150); Slg. Vogelsang -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Leicht gewellt, fast sehr schön
Exemplar der Sammlung Mangold, Auktion Karl Kreß 133, München 1965, Nr. 4091.
In Goldistal ist in mehreren Perioden von 1590 bis 1737 Goldbergbau betrieben worden, zuletzt 1724-1737. Die Ausbeute war sehr gering. Nur einmal, 1737, sind in sehr geringer Zahl Ausbeutedukaten geschlagen worden, deren Unkosten das Zwanzigfache ihres Wertes betrugen. Sie sind nicht signiert, so dass ihre Herstellung in Saalfeld zwar wahrscheinlich, aber nicht gesichert ist. Die Umschrift nennt sie die "Erstlinge", tatsächlich sind sie aber die "Letzlinge" und der Schlußpunkt des Goldisberger Goldbergbaus.