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Maria Theresia, 1740-1780. Platinmedaille 1747, Müseler Nachtrag 15.1/13 c; Resch 157; Slg. Montenuovo -; Slg. Vogelsang - (vgl. 298, dort in Silber); Fuchs 3.

HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH

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Losnummer 1612




Schätzpreis: £200,00
Zuschlag: £2.200,00


Maria Theresia, 1740-1780.
Platinmedaille 1747, von M. Donner, auf die Verbesserung des Münzwesens und die Erneuerung der Bergrechte in Siebenbürgen. Brustbild r.//Sechs Zeilen Schrift. 26,37 mm; 11,58 g.
Müseler Nachtrag 15.1/13 c; Resch 157; Slg. Montenuovo -; Slg. Vogelsang - (vgl. 298, dort in Silber); Fuchs 3.

PLATIN. RR Späterer Abschlag von den Originalstempeln. Vorzüglich

Erworben von der Münzenhandlung Dr. Busso Peus Nachf. Frankfurt/Main, 20.01.1989.

Vermutlich handelt es sich bei diesem Exemplar um das der Slg. Montenuovo, das Adolph Hess in "Die Siebenbürgischen Münzen des Fürstlich Montenuovo'schen Münzcabinets" (Frankfurt/Main 1880) unter Nr. 1398 beschrieb. Früheste Platinmedaille der Welt. Die lateinische Inschrift der Rückseite gibt den Anlaß wider: Die Gesetzgebung der Metallurgie in Siebenbürgen erneuert.