von Herder, Johann Gottfried. *1744 Mohringen (Ostpreußen), †1803 Weimar. Silbermedaille 1803, Hoffmann 225.
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(unter Vorbehalt)
von Herder, Johann Gottfried. *1744 Mohringen (Ostpreußen), †1803 Weimar.
Silbermedaille 1803, von A. Abramson, auf seinen Tod. Büste l. mit umgelegtem Mantel//Viersäuliger Tempel mit dem Standbild der Diana von Ephesus, darunter Rad zwischen zwei Greifen. 42,44 mm; 25,79 g.
Hoffmann 225.
R Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Silbermedaille 1803, von A. Abramson, auf seinen Tod. Büste l. mit umgelegtem Mantel//Viersäuliger Tempel mit dem Standbild der Diana von Ephesus, darunter Rad zwischen zwei Greifen. 42,44 mm; 25,79 g.
Hoffmann 225.
R Hübsche Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Johann Gottfried von Herder, *25. August 1744 in Mohrungen (Ostpreußen), Ó18. Dezember 1803 in Weimar, war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik. Er war einer der einflußreichsten Schriftsteller und Denker Deutschlands und zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen „Viergestirn“ von Weimar.
Auf der Vorderseite gibt der Stempelschneider A. Abramson irrtümlich das Geburtsjahr 1741 an.