Gustav II. Adolf, 1611-1632. Vergoldeter, silberner Gnadenpfennig 1629, Hildebrand I, S. 140, 73; Brozatus -.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SCHWEDEN, KÖNIGREICH
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Gustav II. Adolf, 1611-1632.
Vergoldeter, silberner Gnadenpfennig 1629, unsigniert, von Hans Mundt, auf die Tugenden des Königs Gustav II. Adolf von Schweden. Geharnischtes Brustbild fast v. v. umher Lorbeerkranz//Fünf Zeilen zum Teil gebogene Schrift, oben strahlender Name Jehovas, unten Jahreszahl, umher Lorbeerkranz. 60,78 mm; 61,97 g.
Hildebrand I, S. 140, 73; Brozatus -.
Originalguß. Entfernte Tragevorrichtung, sehr schön
Vergoldeter, silberner Gnadenpfennig 1629, unsigniert, von Hans Mundt, auf die Tugenden des Königs Gustav II. Adolf von Schweden. Geharnischtes Brustbild fast v. v. umher Lorbeerkranz//Fünf Zeilen zum Teil gebogene Schrift, oben strahlender Name Jehovas, unten Jahreszahl, umher Lorbeerkranz. 60,78 mm; 61,97 g.
Hildebrand I, S. 140, 73; Brozatus -.
Originalguß. Entfernte Tragevorrichtung, sehr schön
Exemplar der Slg. der Freiherren Bonde, Ericsberg, Teil 2, Auktion Fritz Rudolf Künker/Nordlind 145, Osnabrück 2008, Nr. 7028.
Der Gnadenpfennig gibt dem Betrachter folgende Anweisungen: DEVM COLE ("Fürchte Gott"), AVRVM CONTEMNE ("Verachte Gold"), VIRTVTEM SECTARE ("Trachte nach Tugend"), ARGENTUM STERNE ("Verschmähe Silber"), PATRIAM DEFENDE ("Verteidige das Vaterland").
Der Stockholmer Goldschmied Hans Mundt schuf diesen Gnadenpfennig nach einer Vorlage des Malers und Bildhauers Jacob van Doort.