Pantaleon, 185-170 v. Chr. Nickel-Dichalkon, Merv; 7,76 g. BN Bact. 5 B; Mitchiner, Indogreek 147 a; SNG ANS 236.
GRIECHISCHE MÜNZEN
BACTRIA
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Erratum : Es hamdelt sich nicht um eine Prägung des Pantaleon, sondern des Agathokles.
Pantaleon, 185-170 v. Chr.
Nickel-Dichalkon, Merv; 7,76 g. Dionysoskopf r. mit Thyrsos//Panther r. vor Weinstock.
BN Bact. 5 B; Mitchiner, Indogreek 147 a; SNG ANS 236.
Gutes sehr schön
Nickel-Dichalkon, Merv; 7,76 g. Dionysoskopf r. mit Thyrsos//Panther r. vor Weinstock.
BN Bact. 5 B; Mitchiner, Indogreek 147 a; SNG ANS 236.
Gutes sehr schön
Nickel ist ein untypisches Münzmetall für die Antike. Früher wurde eine Herkunft des Nickels aus China erwogen. Wahrscheinlich wurde für die Prägung dieser Nickelmünze (eigentlich Kupfer-Nickel) Kupfererz aus einer andereren (wohl lokalen) Lagerstätte als der für die Bronzemünzen verwendet. Der Wert der Nickelmünzen unterschied sich wohl nicht von dem der Bronzemünzen. Zur Diskussion siehe Glenn, Simon, Royal Coinage in Hellenistic Bactria: A die study of coins from Euthydemus I. to Antimachus I. Trinity 2015, S. 193 ff.