Maximilian III. Joseph, 1745-1777. Dukat 1756, München. 3,55 g. Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BAYERN, HERZOGTUM, SEIT 1623 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 KÖNIGREICH
Zurück zur Listenansicht
Maximilian III. Joseph, 1745-1777.
Dukat 1756, München. 3,55 g. Inngold. D Û G Û MAX Û IOS Û U Û - B Û D Û S Û R Û I Û A Û & E Û L Û L Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//EX AURO OENI Û Flußgott lagert nach r. und entleert eine Wasserurne, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLVI Û.
Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312).
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich
Dukat 1756, München. 3,55 g. Inngold. D Û G Û MAX Û IOS Û U Û - B Û D Û S Û R Û I Û A Û & E Û L Û L Û Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//EX AURO OENI Û Flußgott lagert nach r. und entleert eine Wasserurne, auf seinem linken Knie hält er das bayerische Wappen, im Abschnitt die römische Jahreszahl MDCCLVI Û.
Fb. 247; Hahn 313 (Abb. 312).
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich
Bereits seit dem 8. Jahrhundert befanden sich am Inn zwischen Rosenheim und Passau Goldwäschen. Im 18. Jahrhundert waren etwa 30 Waschorte bekannt, von denen die meisten am linken Flußufer lagen. Es gehörte zur Selbstdarstellung der deutschen Fürsten, in deren Flüssen Gold gewaschen wurde, diese Tatsache auf repräsentativen Flußgoldprägungen hervorzuheben.