PUNIER. Õ-Tetradrachme, um 300 v. Chr., "MHSBM" (Quästorenmünzstätte); 16,48 g. Jenkins IV, 366.
GRIECHISCHE MÜNZEN
SICILIA
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PUNIER.
Õ-Tetradrachme, um 300 v. Chr. "MHSBM" (Quästorenmünzstätte); 16,48 g. Herakleskopf im Löwenfell r.//Pferdekopf l. davor Astragal, dahinter Palme.
Jenkins IV, 366.
Feine Patina, hervorragend zentriert, vorzüglich
Õ-Tetradrachme, um 300 v. Chr. "MHSBM" (Quästorenmünzstätte); 16,48 g. Herakleskopf im Löwenfell r.//Pferdekopf l. davor Astragal, dahinter Palme.
Jenkins IV, 366.
Feine Patina, hervorragend zentriert, vorzüglich
Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 16, München 2001, Nr. 220.
Der Pferdekopf gehört zur Gründungssage von Karthago, so schreibt Vergil:"...Dort zuerst von Wellen und Wind ans Ufer geworfen, gruben ein Zeichen die Punier aus. Die Herrscherin Juno zeigte es an, eines Streitrosses Haupt, so werde denn Kriegsruhm zieren das Volk jahrhundertelang und Fülle des Lebens." Die Vorderseite imitiert Tetradrachmen Alexanders des Großen.