Kaiserliches Münzpatent Wien, 27. März 1760
MÜNZMANDATE
DEUTSCHLAND, BRANDENBURG-ANSBACH
Zurück zur Listenansicht
Kaiserliches Münzpatent Wien, 27. März 1760, bezüglich des Verbots und der Verrufung der in den Jahren von 1755 bis 1757 geringhaltig geprägten 1/6 Taler sowie der 12- und 4 Kreuzer-Stücke der Markgrafen Karl Wilhelm Friedrich und Christian Friedrich Karl Alexander zu Brandenburg-Ansbach. Mit Kupferstich-Abbildungen von acht diesbezüglichen Sechseltalern aus der Münzstätte Schwabach sowie aus der "Hecken-Münz" Altenkirchen in der Herrschaft Sayn-Altenkirchen. Ausgestatteter Einblattdruck, mit dem papiergedeckten Siegel sowie der eingenhändigen Unterschrift von Kaiser Franz I. des Reichsvizekanzlers Rudolf Joseph Graf von Colloredo-Waldsee und des Reichshofratssekretär Johann Georg Reizer.
Wie gewöhnlich mehrfach gefaltet, von sehr schöner Erhaltung
Wie gewöhnlich mehrfach gefaltet, von sehr schöner Erhaltung