Karl Philipp, 1716-1742. Karolin 1733, Münzstätte vermutlich Heidelberg. 9,60 g. Fb. 2029; Haas 17 A; Slg. Memmesh. 2412; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 395.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
PFALZ, PFALZ, KURFÜRSTENTUM
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Karl Philipp, 1716-1742.
Karolin 1733, Münzstätte vermutlich Heidelberg. 9,60 g.
Fb. 2029; Haas 17 A; Slg. Memmesh. 2412; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 395.
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich
Karolin 1733, Münzstätte vermutlich Heidelberg. 9,60 g.
Fb. 2029; Haas 17 A; Slg. Memmesh. 2412; Slg. Kömmerling (Auktion UBS 65) 395.
GOLD. Selten in dieser Erhaltung. Vorzüglich
Karoline mit der Jahreszahl 1733 sind ursprünglich in Heidelberg geprägt worden. Ein kaiserliches Schreiben von 1736 sollte die Ausgabe dieser geringhaltigen Münzen jedoch einstellen. Auf Anweisung des Kurfürsten wurden noch im selben Jahr heimlich weitere Stücke mit der Jahreszahl 1733 in Mannheim hergestellt. Außerdem behauptete die kurkölnische Regierung in Bonn, daß auch in Düsseldorf Karoline mit dieser Jahreszahl geprägt worden seien. Die Herkunft der Stücke wurde jedoch verschleiert. Aus diesem Grund kann der vorliegende Karolin keiner Münzstätte eindeutig zugewiesen werden.