Friedrich V., 1361-1397. Goldgulden o. J. (1372-1396), Neustadt an der Aisch oder Langenzenn. 3,50 g. Fb. 301; v. Schr. 104; v. Arnim 1; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3002.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT
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Friedrich V. 1361-1397.
Goldgulden o. J. (1372-1396), Neustadt an der Aisch oder Langenzenn. 3,50 g. Der burggräfliche Wappenschild in Sechspaß in den Außenwinkeln je ein Ringel//St. Johannes steht v. v. mit erhobener Rechten, mit der Linken den Kreuzstab schulternd, oben links Brackenkopf, unten rechts der vierfeldige Zollernschild.
Fb. 301; v. Schr. 104; v. Arnim 1; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3002.
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich
Goldgulden o. J. (1372-1396), Neustadt an der Aisch oder Langenzenn. 3,50 g. Der burggräfliche Wappenschild in Sechspaß in den Außenwinkeln je ein Ringel//St. Johannes steht v. v. mit erhobener Rechten, mit der Linken den Kreuzstab schulternd, oben links Brackenkopf, unten rechts der vierfeldige Zollernschild.
Fb. 301; v. Schr. 104; v. Arnim 1; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3002.
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich
Dieser Goldgulden gehört zu den ersten Goldmünzen des Hauses Hohenzollern. Damit folgten die Prägeherren dem seit den 1330er Jahren in Mitteleuropa verbreiteten Goldnominal, das vor allem durch die rheinischen Bischofsstädte hergestellt wurde. Auch die Gestaltung des fränkischen Exemplars lehnt sich durch die Darstellung des Heiligen Johannes auf der Rückseite an das Vorbild an. Auf der Vorderseite ist dagegen das Wappen des Prägeherrn zu sehen, in diesem Fall der nach rechts aufgerichtete Löwe im Schild.