Friedrich Wilhelm IV., 1840-1861. Bronzemedaille 1843
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861.
Bronzemedaille 1843, von K. Fischer, nach einem Entwurf von P. von Cornelius. Königlicher Verdunpreis für Werke deutscher Geschichtsschreibung. Probeabschlag der ersten Stempelfassung von 1845. Kaiser Ludwig thront v. v. mit Zepter vor romanischer Bogenarchitektur, l. und r. je ein Medaillon//Die trumphierende Religion steht v. v. neben Säule, l. lagernder Flussgott, unten getöteter Drachen. 52,57 mm; 58,54 g. Bannicke/Tewes, in: Beiträge zur brandenburgisch/preußischen Numismatik, Numismatisches Heft 17, 2009, S. 147.
Von größter Seltenheit. Fast Stempelglanz
Bronzemedaille 1843, von K. Fischer, nach einem Entwurf von P. von Cornelius. Königlicher Verdunpreis für Werke deutscher Geschichtsschreibung. Probeabschlag der ersten Stempelfassung von 1845. Kaiser Ludwig thront v. v. mit Zepter vor romanischer Bogenarchitektur, l. und r. je ein Medaillon//Die trumphierende Religion steht v. v. neben Säule, l. lagernder Flussgott, unten getöteter Drachen. 52,57 mm; 58,54 g. Bannicke/Tewes, in: Beiträge zur brandenburgisch/preußischen Numismatik, Numismatisches Heft 17, 2009, S. 147.
Von größter Seltenheit. Fast Stempelglanz
Bei der vorliegenden Medaille handelt es sich um eine Probe der ersten Fassung, die 1845 von Friedrich Wilhelm IV. abgelehnt wurde, weil der thronende Ludwig der Deutsche statt des deutschen Fleuronzepterstabs irrtümlich einen französischen Schwurhandzepterstab in seiner Linken hält.