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Collier mit antiken Goldmünzen: Enthalten sind spätrömische und byzantinische Prägungen der Herrscher Valentinianus I. (zwei Exemplare aus Treveri, s. RIC 17 b), Valens (zwei Exemplare aus Treveri, s. RIC 17 e), Theodosi

RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT

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Losnummer 1240




Schätzpreis: 7.500,00 €
Zuschlag: 6.500,00 €


Collier mit antiken Goldmünzen: Enthalten sind spätrömische und byzantinische Prägungen der Herrscher Valentinianus I. (zwei Exemplare aus Treveri, s. RIC 17 b), Valens (zwei Exemplare aus Treveri, s. RIC 17 e), Theodosius I. (zwei Exemplare aus Thessalonica, s. RIC 55 e und Treveri, s. RIC 90 b), Honorius (aus Constantinopolis, s. RIC 201), Anastasius I. (aus Constantinopolis, s. Sear 4), Mauricius Tiberius (aus Constantinopolis, s. Sear 478), Phocas (zwei Exemplare aus Constantinopolis, s. Sear 620) sowie des Constans II. für Constantinus IV. (zwei Exemplare aus Constantinopolis, s. Sear 936 und 942). Das Gesamtgewicht des Colliers beträgt 129,69 g.


13 Stück., Vorzügliche Anfertigung.

Goldcollier im antikisierenden Stil, enstanden ca. 1960. Auf der Rückseite des Verschlusses findet sich die Gravur utere felix ("für den glücklichen Gebrauch").

Stammt aus dem Besitz des bayerischen Staatssekretärs und früheren Ehrenvorsitzenden der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft Hugo Geiger.