MAGNESIA AD MAEANDRUM Tetradrachme. Hill, Becker 96; Jones zu 12.
MEDAILLEN
BECKERSCHE FÄLSCHUNGEN, GRIECHISCHE MÜNZEN
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MAGNESIA AD MAEANDRUM
Tetradrachme. Magistrat Euphemos, (Sohn des) Pausanias; 16,07 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, auf diesem Köcher.
Hill, Becker 96; Jones zu 12.
Vorzüglich
Tetradrachme. Magistrat Euphemos, (Sohn des) Pausanias; 16,07 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, auf diesem Köcher.
Hill, Becker 96; Jones zu 12.
Vorzüglich
Aus einer niederrheinischen Privatsammlung. Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 30, München 1984, Nr. 3056.
Möglicherweise waren die auf den magnesischen Münzen genannten Individuen keine Amtsträger, sondern reiche Männer, die eine Leiturgeia, ein Werk für den Staat (in diesem Fall eine Spende, die die Prägung der Münzen ermöglichte) vollbrachten und aus diesem Grund durch die Nennung ihres Namens auf den Münzen geehrt wurden. Siehe Jones, Wreathed Tetradrachms of Magnesia, in: ANSMN 24 (1979), S. 81 ff.