REIßENAUER, F.
NUMISMATISCHE LITERATUR
MONOGRAPHIEN, SAMMELWERKE UND AUFSÄTZE, RDR, ÖSTERREICH, UNGARN, BÖHMEN
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REIßENAUER, F.
Münzstätte Günzburg 1764-1805. Günzburg 1982. 204 S. zahlreiche Abb. Halbledereinband Poinsignon. Beigefügt: ERNST, C. von. Geschichte der Münzstätte Günzburg. München 1894. (von S. 79-154 paginierter, samt Tfn. I-III ausgestatteter Teil [umfassend die Münzprägung von Joseph II. bis einschließlich Franz II] eines SD aus: Mitteilungen der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft 12/13, 1893/1894. Halbledereinband Poinsignon. (2)
Münzstätte Günzburg 1764-1805. Günzburg 1982. 204 S. zahlreiche Abb. Halbledereinband Poinsignon. Beigefügt: ERNST, C. von. Geschichte der Münzstätte Günzburg. München 1894. (von S. 79-154 paginierter, samt Tfn. I-III ausgestatteter Teil [umfassend die Münzprägung von Joseph II. bis einschließlich Franz II] eines SD aus: Mitteilungen der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft 12/13, 1893/1894. Halbledereinband Poinsignon. (2)
Auf dem vorderen fliegenden Blatt des SD Besitzereintrag von Johs. Bürklin mitsamt dem Vermerk gekauft 24/XI/[19]10 Aukt. [Jacob] Hirsch [d. h. aus der Auktion (29) J. Hirsch, München, vom 9.11.1910 und folgende Tage]. In der Zeitschrift für Numismatik 1908, S. 237 findet sich ein Hinweis auf den kenntnisreichen und eifrigen Numismatiker ... Johannes Bürklin in München, Blumenstraße", Besitzer einer "reichhaltigen Sammlung" von Münzen. In einem anderen Schriftduktus begegnet auf dieser Seite auch der Eignername Karl Russ, bei dem es sich um den gleichnamigen Münzensammler (*1905, Ó1990) handeln dürfte, dessen numismatische Bestände als Legat in die Münzsammlung der Universität Tübingen integriert worden sind.