Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). 8 Dukaten 1711, Dresden, Fb. 2818; Kahnt 274.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM
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Friedrich August I. 1694-1733 (August der Starke).
8 Dukaten 1711, Dresden, auf das Vikariat. 27,76 g. Geprägt mit den Stempeln des Reichstalers. Kurfürst reitet r. darunter Wappen//FRID Ù AVG Ù / REX ELECTOR über zwei Tischen mit Tuch, Krone, Zepter und Reichsapfel bzw. mit Tuch, Kurhut und Kurschwert belegt, darunter Tisch mit Tuch und Kranz, indem die Inschrift weitergeführt wird: ET / VICARIVS / POST MORT Ù / IOSEPHI / IMPERAT Ù zu den Seiten die geteilte Jahreszahl MDC - CXI sowie das Münzmeisterzeichen IHL und ein Zainhaken (Johann Lorenz Holland, Münzmeister in Dresden zwischen 1698 und 1716).
Fb. 2818; Kahnt 274.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Vermutlich das einzige im Handel vorgekommene Exemplar. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, fast vorzüglich
8 Dukaten 1711, Dresden, auf das Vikariat. 27,76 g. Geprägt mit den Stempeln des Reichstalers. Kurfürst reitet r. darunter Wappen//FRID Ù AVG Ù / REX ELECTOR über zwei Tischen mit Tuch, Krone, Zepter und Reichsapfel bzw. mit Tuch, Kurhut und Kurschwert belegt, darunter Tisch mit Tuch und Kranz, indem die Inschrift weitergeführt wird: ET / VICARIVS / POST MORT Ù / IOSEPHI / IMPERAT Ù zu den Seiten die geteilte Jahreszahl MDC - CXI sowie das Münzmeisterzeichen IHL und ein Zainhaken (Johann Lorenz Holland, Münzmeister in Dresden zwischen 1698 und 1716).
Fb. 2818; Kahnt 274.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Vermutlich das einzige im Handel vorgekommene Exemplar. Attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, fast vorzüglich