Johann Sigismund, 1608-1619. Goldgulden 1617, Cöln. 3,11 g. Bahrf. 574 a; Fb. 2146.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM
Zurück zur Listenansicht
Johann Sigismund, 1608-1619.
Goldgulden 1617, Cöln. 3,11 g. Münzmeister Melchior Hoffmann. “ IOH Û SIGISM Û D Ù G Û MA Û B Û S Û R Û I Û ARCHIC Û E Û E Û Geharnischtes Hüftbild fast v. v. mit der Rechten das Zepter schulternd, die Linke am Schwertgriff//IN PRVSSIÆ IVLIÆ CLIVIAE MONTIVM Û D Û 1617 Verziertes, achtfeldiges Wappen mit Mittelschild.
Bahrf. 574 a; Fb. 2146.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schönes Exemplar
Goldgulden 1617, Cöln. 3,11 g. Münzmeister Melchior Hoffmann. “ IOH Û SIGISM Û D Ù G Û MA Û B Û S Û R Û I Û ARCHIC Û E Û E Û Geharnischtes Hüftbild fast v. v. mit der Rechten das Zepter schulternd, die Linke am Schwertgriff//IN PRVSSIÆ IVLIÆ CLIVIAE MONTIVM Û D Û 1617 Verziertes, achtfeldiges Wappen mit Mittelschild.
Bahrf. 574 a; Fb. 2146.
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schönes Exemplar
Exemplar der Auktion Gießener Münzhandlung 9, Gießen 1976, Nr. 361, der Auktion Gießener Münzhandlung 10, Gießen 1977, Nr. 199 und der Auktion Münzzentrum 66, Köln 1989, Nr. 3344.
Der Reichsapfel auf der Vorderseite soll anzeigen, daß die Münze nach der gültigen Reichsmünzordnung von 1559 geprägt wurde. Goldgulden waren darin mit einem Wert von 75 Kreuzern vorgesehen. Allerdings wurde auch der Dukat zu 104 Kreuzern eingeführt, der die Goldgulden allmählich verdrängte.