Ptolemaios VIII., 145-116 v. Chr. für Arsinoe II. Ô-Oktodrachme (Mnaion), Alexandria; 27,79 g. SNG Cop. 322; Svoronos 1499.
GRIECHISCHE MÜNZEN
AEGYPTUS
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Ptolemaios VIII. 145-116 v. Chr. für Arsinoe II.
Ô-Oktodrachme (Mnaion), Alexandria; 27,79 g. Kopf r. mit Diadem und Schleier, dahinter K//Doppelfüllhorn mit Taenie.
SNG Cop. 322; Svoronos 1499.
Prachtexemplar. Min. Randfehler, vorzüglich
Ô-Oktodrachme (Mnaion), Alexandria; 27,79 g. Kopf r. mit Diadem und Schleier, dahinter K//Doppelfüllhorn mit Taenie.
SNG Cop. 322; Svoronos 1499.
Prachtexemplar. Min. Randfehler, vorzüglich
Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 89, Osnabrück 2004, Nr. 1706.
Dieses große antike Goldnominal wurde zuerst unter Ptolemaios II. (285-246 v. Chr.) nach 270 v. Chr. ausgeprägt, als er seine Schwestergemahlin Arsinoe II. nach ihrem Tod zu göttlichen Ehren aufsteigen ließ. Dieser Typ wurde immer wieder aufgegriffen, so auch unter Ptolemaios VIII. Nach Svoronos sollen die Gesichtszüge der dargestellten Person auf der Vorderseite Kleopatra III. wiedergeben. Sie war seine Stieftochter, die er 142 v. Chr. heiratete.