MICHELE BARANOWSKY, Auktion vom 18.6.1930, Mailand.
MICHELE BARANOWSKY
Auktion vom 18.6.1930, Mailand.
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Collezione numismatica Giuseppe Cavallaro di Palermo e di altri amatori. Parte prima: Monete italiane di zecche meridionali e di Sicilia dalla prima epoca alla fine del dominio aragonese. Vorwort, 23 S. 5 Tfn. 289 Nrn. Orig.-Broschur. Schätzpreisliste lose inliegend. Handschriftliche Notizen auf dem Vorsatzblatt. Der Buchrücken lädiert, der Rückdeckel lose.
Giuseppe Cavallaro, 1924 wohnhaft in der Via Montalbo 31 in Palermo, war seit 1923 Mitglied des Circolo numismatico napoletano (Bolletino del Circo numismatico napoletano 1924, S. 77). Er gehörte zu den aktiven und numismatisch forschenden Sammlern auf Sizilen. Ein Münzensammler selben Namens für das Jahr 1948 ist in derselben Stadt unter der Adresse via Fil. Corazza 61 nachweisbar (Annuario numismatico Rinaldi 1948, S. 131). Dieser untersuchte auch anhand archäologischer und numismatischer Studien die Topographie des vorrömischen Palermo und verfasste 1954 einen Aufsatz über seine Thesen zur Lokalisierung der abgegangenen antiken Stadt Piakos auf Sizilien anhand von Münzfunden (Annali dell'Istituto Italiano di Numismatica I, 1954, S. 21-24).