Antoninus I. Pius, 138-161. Ô-Aureus, 148/149, Rom; 7,29 g. RIC 184; BMC S. 97; Coh. 672; Calicó -.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Antoninus I. Pius, 138-161.
Ô-Aureus, 148/149, Rom; 7,29 g. ANTONINVS AVG - PIVS P P TR P XII Kopf r. mit Lorbeerkranz//In Kranz: PRIMI/DECEN/COS IIII.
RIC 184; BMC S. 97; Coh. 672; Calicó -.
Von allergrößter Seltenheit. Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Ô-Aureus, 148/149, Rom; 7,29 g. ANTONINVS AVG - PIVS P P TR P XII Kopf r. mit Lorbeerkranz//In Kranz: PRIMI/DECEN/COS IIII.
RIC 184; BMC S. 97; Coh. 672; Calicó -.
Von allergrößter Seltenheit. Winz. Kratzer, fast vorzüglich
Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 28, Basel 1964, Nr. 352.
Diese Prägung, die einen Avers von 148/149 mit einem Revers von 147/148 kombiniert, ist außerordentlich selten. Die Beschreibungen im BMC, Cohen und RIC gehen letztlich auf Caylus zurück. Strack hat das Stück nicht in seinen Katalog aufgenommen; er schreibt dazu auf S. 345, 60: "Aurei mit PRIMI DECEN sind mir nur aus TR P XI bekannt".