RHEGION. Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17,31 g. Herzfelder 103; Rutter, Historia Numorum 2496.
GRIECHISCHE MÜNZEN
BRUTTIUM
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Erratum : Herzfelder 103, nicht Herzfelder 95
RHEGION.
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17,31 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf l. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 103; Rutter, Historia Numorum 2496.
Sehr selten mit dem Apollokopf l. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, gutes sehr schön
Õ-Tetradrachme, 415/387 v. Chr.; 17,31 g. Löwenmaske v. v.//Apollokopf l. mit Lorbeerkranz, dahinter Olivenzweig.
Herzfelder 103; Rutter, Historia Numorum 2496.
Sehr selten mit dem Apollokopf l. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, gutes sehr schön
Exemplar der Auktion The New York Sale XXXIV, New York 2015, Nr. 15; der Auktion Giessener Münzhandlung 71, München 1995, Nr. 107; der Auktion Leu 59, Zürich 1994, Nr. 49 und der Auktion Bank Leu 2, Zürich 1972, Nr. 62.
Um 420 änderte Rhegion die Darstellung auf dem Revers seiner Münzen: Zeigten sie zuvor Iokastos, den Stadtgründer, so ist ab 420 ein Apollokopf dargestellt, der zu den schönsten Apolloköpfen der griechischen Münzkunst zählt. Eine Abkehr von der Darstellung des sitzenden Oikistes läßt sich um 425 auch in Tarent feststellen.