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Deianira. Bronzegußmedaille 1974

MEDAILLEN
AKT UND EROS IN DER NUMISMATIK, Traditionen der Antike

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Losnummer 8026




Schätzpreis: 30,00 €
Zuschlag: 30,00 €


Deianira.
Bronzegußmedaille 1974, von Sir Laszlo Ispánky Hopewell, auf Béla Bartok. BÉLA BARTOK, sein Porträt r. hinter der Büste links im Feld ISPÁNKY//MRS. · JUDIT · ILLY - NEK · A · – JÁNILOM · EZT · A · MUNKÁMAT; der Kentaur Nessos, auf dessen Rücken Deianira sitzt, schreitet l. rechts im Feld die Signatur ISPÁNKY / 1974. 79,62 mm; 251,99 g. Vgl. Bekker 2001, 184 Nr. 882; Gebauer 2010, 165 f. Nr. 1901; Niggl 1987, Nr. 2458; Steguweit 1998, 40 f. mit Abb. 18.


Vorzüglich

Exemplar der Auktion Monasterium 18, Münster 2005, Nr. 1356.

Béla Bartók (geb. 25. März 1881 in Nagyszentmiklós, gest. 25. Sept. 1945 in New York) war ein ungarischer Komponist und Pianist, dessen Bedeutung auch darin lag, dass er über 10.000 osteuropäische Volkslieder sammelte. 1940 emigrierte er vor dem Faschismus und der Bedrohung seines Heimatlandes durch die Nationalsozialisten in die USA, starb dort aber schon 5 Jahre später an Leukämie.