Musik. Bronzegußmedaille 1933
MEDAILLEN
AKT UND EROS IN DER NUMISMATIK, Die Welt der Kunst
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Musik.
Bronzegußmedaille 1933, von József Reményi, auf Franz Liszt. LISZT FERENC VERSENYE ZONGORAMÜVÉSZEK NEMZETKÖZI (Internationaler Franz Liszt Wettbewerb für Klavier); Porträtkopf r.; hinter dem Kopf links die Signatur REMÉNYI//Kniende geflügelte Personifikation der MUSICA in pathetischer Geste r. gewandt, in der ausgestreckten Rechten Kithara, darunter BUDAPEST / 1933. 69,23 mm; 157,48 g. Vgl. Kovásznai 1980, 68 Nr. 449; Niggl 1965, Nr. 1159.
Vorzüglich
Bronzegußmedaille 1933, von József Reményi, auf Franz Liszt. LISZT FERENC VERSENYE ZONGORAMÜVÉSZEK NEMZETKÖZI (Internationaler Franz Liszt Wettbewerb für Klavier); Porträtkopf r.; hinter dem Kopf links die Signatur REMÉNYI//Kniende geflügelte Personifikation der MUSICA in pathetischer Geste r. gewandt, in der ausgestreckten Rechten Kithara, darunter BUDAPEST / 1933. 69,23 mm; 157,48 g. Vgl. Kovásznai 1980, 68 Nr. 449; Niggl 1965, Nr. 1159.
Vorzüglich
Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 65, Dortmund 2012, Nr. 2777.
Die Reihe der Internationalen Franz Liszt-Piano-Wettbewerbe wurde 1933 in der Franz Liszt-Akademie für Musik unter Ernö Dohnány eröffnet und wird nach einer Unterbrechung von 1937 bis 1956 bis heute in Fünfjahreszyklen veranstaltet. Den ersten Wettbewerb 1933 gewann die ungarische Pianistin Annie Fischer (1914-1995).