Napoléon I, 1804-1814, 1815. Silbermedaille 1810, Bramsen 952; Slg. Julius 2261; Zeitz 110 (dort in Bronze).
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
FRANKREICH, KÖNIGREICH
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Napoléon I, 1804-1814, 1815.
Silbermedaille 1810, von B. Andrieu und J. M. Jouannin, auf seine Vermählung mit Erzherzogin Marie Louise, Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich, am 1. April in Paris. Mit Randschrift: GEROULE . E . HUBERT . RIVIERE . MARIES . LE . 21. JUIN. 1813 ' PH E . Köpfe des Brautpaares nebeneinander r.//Das Brautpaar steht neben einem brennenden Altar und reicht sich die Hände. 40,43 mm; 35,23 g.
Bramsen 952; Slg. Julius 2261; Zeitz 110 (dort in Bronze).
Feine Patina, winz. Kratzer und Randfehler, vorzüglich
Silbermedaille 1810, von B. Andrieu und J. M. Jouannin, auf seine Vermählung mit Erzherzogin Marie Louise, Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich, am 1. April in Paris. Mit Randschrift: GEROULE . E . HUBERT . RIVIERE . MARIES . LE . 21. JUIN. 1813 ' PH E . Köpfe des Brautpaares nebeneinander r.//Das Brautpaar steht neben einem brennenden Altar und reicht sich die Hände. 40,43 mm; 35,23 g.
Bramsen 952; Slg. Julius 2261; Zeitz 110 (dort in Bronze).
Feine Patina, winz. Kratzer und Randfehler, vorzüglich
Marie Louise, die älteste Tochter von Kaiser Franz I. wurde gegen ihren Wunsch mit Napoléon nach dessen Trennung von Josephine vermählt. Am 11. März 1810 fand eine Ferntrauung zwischen der damals 18jährigen Erzherzogin und dem französischen Kaiser statt; aus diesem Anlaß wurde der langjährige Gefährte und enge Vertraute Napoléons, Alexandre Berthier, gesandt, um den französischen Kaiser während der Zeremonie zu vertreten. Die offizielle Hochzeit von Napoléon und Marie Louise fand am 1. April in Paris statt.