ANONYM.
MITTELALTER UND NEUZEIT - ALLGEMEIN
ANONYM., MITTELALTER UND NEUZEIT - ALLGEMEIN
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ANONYM.
Chronologie de tous les Souverains, Prelats, Princes Comtes et Barons qui ont battus monnaie. Ein wohl von einer Hand erstelltes Manuskript, das ein Leerbuch mit 328 unpaginierten Seiten dicht beschrieben vollständig ausfüllt. Einige lose handbeschriebene Zettel bilden Ergänzungseinträge. Diese Handschrift beinhaltet eine Auflistung von Münzständen und deren Inhabern vom frühen Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert sowie weiterer adeliger Personen ohne Münzprivileg (wohl unter dem Aspekt, dass diese auf anderen numismatischen Zeugnissen, wie z. B. Medaillen oder Jetons nachgewiesen sind). Den Namen der dort Aufgeführten ist jeweils eine Jahreszahl zugeordnet (soweit stichprobenartig überprüft das Sterbejahr des genannten Individuums), mit dem jüngsten Jahresvermerk auf das Jahr 1831. Quartband (Rückenhöhe 21,5 cm). Halbledereinband, wohl um des zweiten Viertels des 19. Jahrhunderts, auf dem goldgeprägtem Rücken und handbeschriebenes Titelschildchen. Die Deckel außen bezogen mit ocker- und umbrafarbenem Steinmarmorpapier. Einband stark berieben.
Chronologie de tous les Souverains, Prelats, Princes Comtes et Barons qui ont battus monnaie. Ein wohl von einer Hand erstelltes Manuskript, das ein Leerbuch mit 328 unpaginierten Seiten dicht beschrieben vollständig ausfüllt. Einige lose handbeschriebene Zettel bilden Ergänzungseinträge. Diese Handschrift beinhaltet eine Auflistung von Münzständen und deren Inhabern vom frühen Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert sowie weiterer adeliger Personen ohne Münzprivileg (wohl unter dem Aspekt, dass diese auf anderen numismatischen Zeugnissen, wie z. B. Medaillen oder Jetons nachgewiesen sind). Den Namen der dort Aufgeführten ist jeweils eine Jahreszahl zugeordnet (soweit stichprobenartig überprüft das Sterbejahr des genannten Individuums), mit dem jüngsten Jahresvermerk auf das Jahr 1831. Quartband (Rückenhöhe 21,5 cm). Halbledereinband, wohl um des zweiten Viertels des 19. Jahrhunderts, auf dem goldgeprägtem Rücken und handbeschriebenes Titelschildchen. Die Deckel außen bezogen mit ocker- und umbrafarbenem Steinmarmorpapier. Einband stark berieben.
Interessantes, aus der Zeit noch vor dem Aufblühen des Münzenhandels in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandenes Zeugnis, in dem sich starke numismatische und historische Interessen sowie die wohl langjährige sowie intensive Auseinandersetzung einer wohl unbestimmten Privatperson aus dem französischen Sprachraum widerspiegelt.