Joachim Ernst, 1603-1625. 1/2 Reichstaler 1625, Fürth, Slg. Wilm. 832; Hackl/Klose 11; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4203 (dieses Exemplar).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT
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Joachim Ernst, 1603-1625.
1/2 Reichstaler 1625, Fürth, auf seinen Tod am 25. Februar. 14,66 g. Münzmeister Conrad Stutz. Geharnischtes Hüftbild halbr. mit umgelegter Feldbinde, in der Linken Kommandostab, die Rechte in die Hüfte gestützt//Sieben Zeilen Schrift zwischen Verzierungen, umher ebenfalls Schrift.
Slg. Wilm. 832; Hackl/Klose 11; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4203 (dieses Exemplar).
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön-vorzüglich
1/2 Reichstaler 1625, Fürth, auf seinen Tod am 25. Februar. 14,66 g. Münzmeister Conrad Stutz. Geharnischtes Hüftbild halbr. mit umgelegter Feldbinde, in der Linken Kommandostab, die Rechte in die Hüfte gestützt//Sieben Zeilen Schrift zwischen Verzierungen, umher ebenfalls Schrift.
Slg. Wilm. 832; Hackl/Klose 11; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4203 (dieses Exemplar).
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, sehr schön-vorzüglich
Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich 1997, Nr. 4045 und der Slg. Roland Grüber, Auktion Fritz Rudolf Künker 267, Osnabrück 2015, Nr. 4203.
Der Markgraf Joachim Ernst war schon seit einigen Jahren schwer krank und litt wahrscheinlich an Wassersucht. Im Jahr 1625 wurde er in Roth so krank, daß er nach Ansbach gebracht werden mußte. Mit 42 Jahren, am 25. Februar 1625, starb er an einem Schlaganfall und wurde zwei Monate später nach Heilsbronn gebracht, wo er in der dortigen Klosterkirche bestattet wurde.