Philippus I., 244-249 für Otacilia Severa. Õ-Antoninian, 248, Rom; 3,19 g. Coh. 64; RIC 116 b.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Philippus I. 244-249 für Otacilia Severa.
Õ-Antoninian, 248, Rom; 3,19 g. Drapierte Büste r. mit Diadem auf Mondsichel//SAECVLARES AVGG Nilpferd r.
Coh. 64; RIC 116 b.
Feine Tönung, sehr schön
Õ-Antoninian, 248, Rom; 3,19 g. Drapierte Büste r. mit Diadem auf Mondsichel//SAECVLARES AVGG Nilpferd r.
Coh. 64; RIC 116 b.
Feine Tönung, sehr schön
Bei diesem Stück handelt es sich um eine Prägung anlässlich der 1000-Jahrfeier Roms - also der letzten tatsächlich gefeierten römischen Säkularfeier. Die nächste Säkularfeier hätte nach einer anderen Zählung 305 oder 314 stattfinden müssen und wäre dann in die Regierungszeit Constantins des Großen gefallen, fand jedoch nicht statt. Dies nahm Zosimos zum Anlass, Constantin für den Niedergang des Reiches verantwortlich zu machen, denn nach einer alten Prophezeiung war die Sicherheit des Reiches mit der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Feiern und dem Vollzug der entsprechenden Kulte verknüpft.