BERLINER MÜNZBLÄTTER. Komplettes Set der Neuen Folge mit den Bänden I-XI (= Jahrgänge 23-53 der Gesamtreihe).
ZEITSCHRIFTEN UND REIHEN
BERLINER MÜNZBLÄTTER. Komplettes Set der Neuen Folge mit den Bänden I-XI .
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Beinhaltend: Bände I und II in einheitlichen dunkelbraunen Halbledereinbänden, wohl des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts, Band III in einem mittelbraunem Halbledereinband, wohl des zweiten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts, Bände IV-V in einheitlichen schwarzen Halbleineneinbänden, wohl um 1920, Bände VI-IX in einheitlichen schwarzen Bibliotheksleineneinbänden, wohl des letzten Jahrfünfts des 20. Jahrhunderts, Band X in einem dunkelbraunen Ganzleineneinband, wohl des zweiten Drittels des 20. Jahrhunderts, Band XI in einem schwarzen Halbleineneinband, wohl der fortgeschrittenen Dreißiger bis Fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Das Doppelheft Nr. 349/350 vom Januar 1932 ist des X. Bandes nicht mit eingebunden, sondern diesem Band als Orig.-umschlaglose Broschur lose beigefügt. Die Inhaltsverzeichnisse der Bände VI-VIII sind in Fotokopie diesen beigefügt, die übrigen Bände enthalten ihre im Original. Im Band VII sind die fehlenden Tfn. 86-89 und 95 durch lose beigefügte Fotokopien ersetzt, ebenso die fehlenden S. 345-346. Beigefügt: Sitzungsberichte der Vereinigten Numismatischen Gesellschaften Deutschlands und Oesterreichs für das Jahr 1911. Berlin 1912. 48 S. Dto. ... für das Jahr 1913. Berlin 1914. 36 S. Dto. ... für die Jahre 1914, 1915, 1916. Berlin 1917. 74 S. Orig.-Broschuren, die Ausgabe von 1917 mit kleineren Defekten am Umschlag im Bereich des Rückens. (14)
Auf der Titelseite sämtlicher Bände die Rundstempelung EX LIBRIS * Gunther Hahn *. Band I ist zudem auf dem vorderen Vorsatzblatt verso mit der Besitzerstempelung Langhammer gekennzeichnet.
Die beiden Sitzungsberichte der Vereinigten Numismatischen Gesellschaften Deutschlands und Oesterreichs für das Jahr 1913 und für die Jahre 1914, 1915, 1916 tragen auf den vorderen Deckblättern der Umschläge jeweils die Besitzerstempelung ORTWIN MEYER / HANNOVER / Stolzestraße 28. Der Genannte (* 1881 in Bremen, † 1941) arbeitete von 1909 bis 1929 im Beamtenstatus als Sekretär am Provinzial-Museum Hannover und leitete von 1911-1926 als Autodidakt das dortige Münzkabinett. 1939 ernannte ihn die Provinzialverwaltung zum Beauftragten für die niedersächsische Münzforschung.
Zum Jahre 1934 wurden die Berliner Münzblätter unter dem neuen Titel "Deutsche Münzblätter" weitergeführt (siehe unsere Kat.-Nr. 3139).