Silbermedaille 1731, Slg. Erlanger II, 2898; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4993; Slg. Opitz 2926.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
UNTERNZENN
Zurück zur Listenansicht
Silbermedaille 1731, von P. P. Werner, auf die Einweihung der umgebauten mittelalterlichen Kirche St. Maria am 25. November. Ansicht der Kirche, oben strahlendes Dreieck (Symobl der Dreifaltigkeit)//Die Wappen des Bauherrn Christoph Friedrich von Seckendorff und seiner Gemahlin Friederike Wilhelmine, geb. von Ebneth, nebeneinander auf einem Podest, darüber Krone. 37,89 mm; 18,52 g.
Slg. Erlanger II, 2898; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4993; Slg. Opitz 2926.
RR Feine Patina, winz. Stempelfehler im Randbereich, vorzüglich
Slg. Erlanger II, 2898; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4993; Slg. Opitz 2926.
RR Feine Patina, winz. Stempelfehler im Randbereich, vorzüglich
Aus einer fränkischen Heimatsammlung.
Christoph Friedrich von Seckendorff zu Unternzenn ließ 1731 - vermutlich nach Plänen des Ansbacher Hofbaubüros Retti - das Langhaus und das Läutgeschoß des Turmes neu erbauen.