Maria Theresia, 1740-1780. Silbermedaille 1767, Slg. Julius 1935; Slg. Montenuovo 1976.
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH
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Maria Theresia, 1740-1780.
Silbermedaille 1767, von A. Widemann, auf ihre Genesung von den Pocken. Brustbild r. mit Witwenschleier//Religio mit Weihrauchkessel kniet nach l. vor Altar. 46,86 mm; 34,07 g.
Slg. Julius 1935; Slg. Montenuovo 1976.
Hübsche Patina, winz. Randfehler, vorzüglich
Silbermedaille 1767, von A. Widemann, auf ihre Genesung von den Pocken. Brustbild r. mit Witwenschleier//Religio mit Weihrauchkessel kniet nach l. vor Altar. 46,86 mm; 34,07 g.
Slg. Julius 1935; Slg. Montenuovo 1976.
Hübsche Patina, winz. Randfehler, vorzüglich
Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. 174, München 1992, Nr. 2533.
Kaiserin Maria Theresia überlebte die Erkrankung an den Pocken. Drei ihrer Kinder dagegen erlagen ihnen. So war schon 1761 Karl Joseph an den Pocken gestorben, 1762 und 1767 folgten ihm seine Schwestern Johanna Gabriela und Maria Josepha. Maria Elisabeth, das sechste Kind Maria Theresias überlebte die Pocken zwar, war danach jedoch so stark von diesen verunstaltet, dass sie als nicht mehr heiratsfähig galt.