Silbermedaille 1689, Forster 656 (Vorderseite)/652 (Vorderseite); Slg. Walther -; Pr. Alex. 851; Slg. Pick -; Witt. 1509.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
MAINZ, STADT
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Silbermedaille 1689, von P. H. Müller, auf Maximilian II. Emanuel von Bayern und die Wiedereinnahme der Stadt und die Vertreibung der französischen Besatzer. Ansicht der beschossenen Stadt, im Vordergrund Schiffe auf dem Rhein//Geharnischtes Brustbild des Herzogs in antikem Harnisch und mit Federhelm r. Mit Randschrift: É TEMPUS ULTIONIS EST A DOMINO Û VICISSITUDINEM IPSE TRIBUET EI Û IER Û 51 Û. 49,48 mm; 44,60 g.
Forster 656 (Vorderseite)/652 (Vorderseite); Slg. Walther -; Pr. Alex. 851; Slg. Pick -; Witt. 1509.
Von größter Seltenheit. Herrliche Patina, vorzüglich +
Forster 656 (Vorderseite)/652 (Vorderseite); Slg. Walther -; Pr. Alex. 851; Slg. Pick -; Witt. 1509.
Von größter Seltenheit. Herrliche Patina, vorzüglich +
Aus der Sammlung Heinz Beaury.
Exemplar der Slg. Herbert J. Erlanger, Nürnberger Münzauktion 21, Nürnberg 1991, Nr. 2620.
Im Jahre 1688 besetzten französische Truppen die Kurpfalz und die angrenzenden geistlichen Kurfürstentümer. Noch im selben Jahr drängten verbündete kaiserliche, kurbrandenburgische, kursächsische, braunschweig-hannoversche, landgräflich hessische und kurbayerische Streitkräfte den Eindringling auf das linke Rheinufer zurück. Mainz konnte nach einer mehrere Monate währenden Belagerung von den Alliierten im Jahre 1689 entsetzt werden.