Charles I, 1625-1649. Silbermedaille 1641, Eimer -; Hawkins Tf. XXV, 1; Maué 49; v. Loon II, S. 258, 2; Wiecek -.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
GROSSBRITANNIEN / IRLAND, ENGLAND, AB 1707 GROSSBRITANNIEN, AB 1801 VEREINIGTES KÖNIGREICH
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Charles I, 1625-1649.
Silbermedaille 1641, von S. Dadler, auf die Vermählung seiner Tochter Maria mit Wilhelm II. von Nassau-Diez-Oranien, Statthalter der Niederlande. Das Brautpaar reicht sich die Hände, oben Taube in Strahlen, zu den Seiten zwei Putten in Wolken, die Kränze über die Köpfe des Paares halten, im Hintergrund Reiter, Kutsche, Palast und Burg auf Hügel//Wilhelm als antiker Krieger steht r. zu seinen Füßen Bellona, mit der Rechten überreicht er der antik gekleideten Maria einen Olivenzweig, dazwischen steht der Genius von Holland mit Pfeilbündel, umher Waffen, im Hintergrund Viktoria und Abundantia. 63,16 mm; 78,65 g.
Eimer -; Hawkins Tf. XXV, 1; Maué 49; v. Loon II, S. 258, 2; Wiecek -.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, winz. Randfehler, fast Stempelglanz
Silbermedaille 1641, von S. Dadler, auf die Vermählung seiner Tochter Maria mit Wilhelm II. von Nassau-Diez-Oranien, Statthalter der Niederlande. Das Brautpaar reicht sich die Hände, oben Taube in Strahlen, zu den Seiten zwei Putten in Wolken, die Kränze über die Köpfe des Paares halten, im Hintergrund Reiter, Kutsche, Palast und Burg auf Hügel//Wilhelm als antiker Krieger steht r. zu seinen Füßen Bellona, mit der Rechten überreicht er der antik gekleideten Maria einen Olivenzweig, dazwischen steht der Genius von Holland mit Pfeilbündel, umher Waffen, im Hintergrund Viktoria und Abundantia. 63,16 mm; 78,65 g.
Eimer -; Hawkins Tf. XXV, 1; Maué 49; v. Loon II, S. 258, 2; Wiecek -.
Prachtexemplar. Herrliche Patina, winz. Randfehler, fast Stempelglanz
Aus der Sammlung Chr. Rogier (Ó1968).
Erworben im August 1950 von Jacques Schulman, Amsterdam.
Das Schwert, das zwischen den Waffen in der Rückseitendarstellung erkennbar ist, trägt die eingepunzte Signatur "SD" des Medailleurs Sebastian Dadler. Hawkins, Medallic Illustrations, hat diese Signatur offensichtlich nicht bemerkt, gibt aber trotzdem Dadler als Medailleur des vorliegenden Stückes an. Adam Wiecek hat in seinem Werk über Sebastian Dadler diese Medaille jedoch nicht aufgeführt.