Aurelianus, 270-275 und Severina. Æ-Doppelsesterz, 275, Rom, 11. Emission; 16,69 g. Coh. 2; MIR 143; RIC 2; CBN 322 ff.; MER-RIC 1868.
RÖMISCHE MÜNZEN
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Aurelianus, 270-275 und Severina.
Æ-Doppelsesterz, 275, Rom, 11. Emission; 16,69 g. Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Drapierte Büste r. auf Mondsichel.
Coh. 2; MIR 143; RIC 2; CBN 322 ff.; MER-RIC 1868.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich
Æ-Doppelsesterz, 275, Rom, 11. Emission; 16,69 g. Gepanzerte Büste r. mit Strahlenbinde//Drapierte Büste r. auf Mondsichel.
Coh. 2; MIR 143; RIC 2; CBN 322 ff.; MER-RIC 1868.
Sehr selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar. Vorzüglich
Exemplar der Sammlung Gilbert Steinberg, Auktion NAC/Spink Taisei, Zürich 16. November 1994, Nr. 723; der Auktion Triton IV, New York 2000, Nr. 665; der Auktion Nomos AG 11, Zürich 2015, Nr. 206 und der Sammlung Martin Schøyen, Auktion Oslo Myntgalleri 28, Oslo 2022, Nr. 400.
Sylviane Estiot bezeichnet das Nominal als Dupondius, während Robert Göbl von einem Doppelsesterzen spricht. Unserer Ansicht nach ist die Frage des Nominals von Wolfram Weiser eindeutig geklärt worden (Nominale römischer Münzen des 3.-5. Jahrhunderts n. Chr. in: GN 200 (2000), S. 315): Es handelt sich um einen Doppelsesterz.