Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757. Silbermedaille 1733, Slg. Wilm. 983; Bernheimer 276; Fischer/Maué 3.623; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4567.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT
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Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757.
Silbermedaille 1733, von G. W. Vestner, auf die Geburt seines Sohnes, Prinz Karl Friedrich August, am 7. April. Die Büsten des Markgrafen und seiner Gemahlin Friederike Luise, Tochter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. einander gegenüber, darunter die Stempelschneidersignatur und O DIGNO CONIVNCTA VIRO! Clavd Ü (= Welch würdigem Manne ist sie angetraut! Claudian)//Die Markgräfin thront v. v. mit dem Neugeborenen auf dem Schoß l. die Wappenschilde von Brandenburg und Preußen, r. die Stempelschneidersignatur. 48,74 mm; 44,51 g.
Slg. Wilm. 983; Bernheimer 276; Fischer/Maué 3.623; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4567.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Randfehler und Kratzer, kl. Punze "900" im Rand, vorzüglich
Silbermedaille 1733, von G. W. Vestner, auf die Geburt seines Sohnes, Prinz Karl Friedrich August, am 7. April. Die Büsten des Markgrafen und seiner Gemahlin Friederike Luise, Tochter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. einander gegenüber, darunter die Stempelschneidersignatur und O DIGNO CONIVNCTA VIRO! Clavd Ü (= Welch würdigem Manne ist sie angetraut! Claudian)//Die Markgräfin thront v. v. mit dem Neugeborenen auf dem Schoß l. die Wappenschilde von Brandenburg und Preußen, r. die Stempelschneidersignatur. 48,74 mm; 44,51 g.
Slg. Wilm. 983; Bernheimer 276; Fischer/Maué 3.623; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 4567.
Von großer Seltenheit. Hübsche Patina, winz. Randfehler und Kratzer, kl. Punze "900" im Rand, vorzüglich
Karl Friedrich August starb bereits am 9. Mai 1737 im Alter von nur 4 Jahren.