Georg Wilhelm, 1712-1726. Silbermedaille 1714, Slg. Wilm. -; Fischer/Maué 2.232 var.; Slg. Merseb. 3420 var.; Grobe 109; Wohlfahrt 14 002 Anm; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3740.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG-BAYREUTH, MARKGRAFSCHAFT
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Georg Wilhelm, 1712-1726.
Silbermedaille 1714, von Chr. Wermuth, auf die Vermählung seiner Stiefmutter, Elisabeth Sophie, Tochter des brandenburgischen Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm und dritte Frau seines Vaters Christian Ernst, mit Ernst Ludwig von Sachsen-Meiningen, in der Ehrenburg von Coburg am 3. Juni. Postament mit sieben Zeilen Schrift, darauf zwei Sockel mit den Büsten des Brautpaares einander gegenüber, im Abschnitt die Stempelschneidersignatur//Zwei Palmen nebeneinander, in den Baumkronen Kurhut und Krone, am Stamm die durch Ketten verbundenen Wappenschilde von Sachsen und Brandenburg. 43,95 mm; 28,64 g.
Slg. Wilm. -; Fischer/Maué 2.232 var.; Slg. Merseb. 3420 var.; Grobe 109; Wohlfahrt 14 002 Anm; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3740.
RR Dunkle Patina, kl. Randfehler, sehr schön
Silbermedaille 1714, von Chr. Wermuth, auf die Vermählung seiner Stiefmutter, Elisabeth Sophie, Tochter des brandenburgischen Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm und dritte Frau seines Vaters Christian Ernst, mit Ernst Ludwig von Sachsen-Meiningen, in der Ehrenburg von Coburg am 3. Juni. Postament mit sieben Zeilen Schrift, darauf zwei Sockel mit den Büsten des Brautpaares einander gegenüber, im Abschnitt die Stempelschneidersignatur//Zwei Palmen nebeneinander, in den Baumkronen Kurhut und Krone, am Stamm die durch Ketten verbundenen Wappenschilde von Sachsen und Brandenburg. 43,95 mm; 28,64 g.
Slg. Wilm. -; Fischer/Maué 2.232 var.; Slg. Merseb. 3420 var.; Grobe 109; Wohlfahrt 14 002 Anm; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3740.
RR Dunkle Patina, kl. Randfehler, sehr schön
Die Hochzeit war zunächst auf den 24. Mai gelegt worden und Christian Wermuth hatte bereits die Stempel zur Medaille geschnitten, als der Termin verschoben wurde. Durch das Einpunzen des richtigen Datums "III. JUNY" konnten die Medaillen, wie auch das hier vorliegende Exemplar, im Nachhinein noch korrigiert werden.